Ehrenamtliche Integrationsbegleiter
Die ehrenamtlichen Integrationsbegleiter des Landkreises stellen sich vor:
Ahmad Al-Naib
"Ich bin gerne ehrenamtlicher Integrationsbegleiter des Landkreises, weil ich dadurch Menschen aus verschiedenen Kulturen unterstützen und ihnen beim Ankommen in unserer Gesellschaft helfen kann. Es erfüllt mich, einen Beitrag zu leisten, indem ich Brücken baue, Verständnis fördere und gemeinsam Lösungen für Herausforderungen finde. Die Dankbarkeit und die persönlichen Geschichten der Menschen motivieren mich immer wieder, mein Engagement fortzusetzen."
Al Khoder Al Khalifa
"Ich bin gerne ehrenamtlicher Integrationsbegleiter des Landkreises, weil das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun und positive Veränderungen im Leben anderer Menschen herbeizuführen, sehr erfüllend sein kann. Ich denke, dass Man sich selbst finden kann, wenn man an andere denkt."
Alhareth Alhamed
"Ich bin gerne ehrenamtlicher Integrationsbegleiter des Landkreises, weil das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun und positive Veränderungen im Leben anderer Menschen herbeizuführen, sehr erfüllend sein kann."
Artur Yesaian
"Ich bin gerne ehrenamtlicher Integrationsbegleiter des Landkreises, weil ich neue Menschen kennenlernen, bei der Lösung verschiedener Probleme helfen, mich weiterentwickeln und über neue Veränderungen informiert bleiben kann. Das alles bereichert mein Leben und eröffnet neue Perspektiven."
Reinhard Baar
"Ich bin gerne ehrenamtlicher Integrationsbegleiter des Landkreises, weil ich es als meine ethisch-moralische Verpflichtung ansehe, Hilfsbedürftigen meine Hilfe anzubieten."
Ghamkin Ahmad
"Ich bin gerne ehrenamtlicher Integrationsbegleiter des Landkreises, weil ich den Menschen helfen möchte. Ehrenamtliches Engagement gibt mir ein Gefühl der Zugehörigkeit und schafft für die betroffenen ein Gefühl Teil der Gesellschaft zu sein."
Harald Schäfer
"Ich bin gerne ehrenamtlicher Integrationsbegleiter des Landkreises, weil ich die Möglichkeit habe, Menschen bei der Integration in die Gesellschaft zu helfen, Sprachbarrieren abzubauen und Freundschaften zu schließen."
Helmut Rogler
"Ich bin gerne ehrenamtlicher Integrationsbegleiter des Landkreises, weil es wichtig ist, Migranten und Flüchtlingen, insbesondere Kindern und Jugendlichen, in ihrer schwierigen Lebenssituation zu helfen, um Integration zu ermöglichen."
Jens Hoche
"Ich bin gerne ehrenamtlicher Integrationsbegleiter des Landkreises, weil ich es als Verantwortung für die Gesellschaft sehe, zur Integration beizutragen."
Julia Naether
"Ich bin gerne ehrenamtliche Integrationsbegleiterin des Landkreises, weil ich damit zu einem guten zwischenmenschlichen Umgang in unserem Land beitragen kann."
Karin Retsch
"Ich bin gerne ehrenamtliche Integrationsbegleiterin des Landkreises, weil ich den Menschen helfen möchte hier in Kulmbach zurechtzukommen, und sich ein eigenständiges Leben aufzubauen. Dazu gehört zu allererst das Erlernen der deutschen Sprache."
Lilia Fetahi
"Ich bin gerne ehrenamtliche Integrationsbegleiterin des Landkreises, da ich aus eigener Erfahrung weiß, wie schwierig ein Neuanfang sein kann."
Nadja Schwander
"Ich bin gerne ehrenamtliche Integrationsbegleiterin des Landkreises, weil der Austausch mit Menschen aus anderen Ländern bereichernd sein kann."
Natalie Rohé
"Ich bin gerne ehrenamtliche Integrationsbegleiterin des Landkreises, weil es mir Freude bereitet, Brücken zwischen Kulturen zu bauen und ich der Meinung bin, dass Integration nur durch gegenseitige Unterstützung gelingt."
Osama Al Turki
"Ich bin gerne ehrenamtlicher Integrationsbegleiter des Landkreises, weil ehrenamtliches Engagement ein Gefühl der Zugehörigkeit und Gemeinschaft schafft."
Ralph Partridge
"Ich bin gerne ehrenamtlicher Integrationsbegleiter des Landkreises, weil ich anderen helfen und einen positiven Einfluss auf das Leben von Migranten und Flüchtlingen haben möchte."
Renate Liefländer-Cordes
"Ich bin gerne ehrenamtliche Integrationsbegleiterin des Landkreises, weil es meinen Horizont erweitert und ich durch die ehrenamtliche Tätigkeit neue Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben kann, die mir dann im Umgang mit den Migranten helfen. Hilfe zur Selbsthilfe zu geben hat für mich höchste Priorität."