Erfolgreiche Präsenz bei der WÄLDLA-Eröffnung in Presseck




Im Rahmen der feierlichen Einweihung des neuen WÄLDLA-Erlebnisbereichs in Presseck am 2. Mai 2025 präsentierte sich der Landkreis Kulmbach mit einem eigenen Informationsstand – und stieß auf durchweg positive Resonanz.
Gesundheitsförderung zum Mitmachen: Kneipp erlebbar gemacht
Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten das umfangreiche Angebot am Landkreis-Stand, das die Vielfalt und Stärke des Landkreises in den Mittelpunkt stellte. Im Sinne der fünf Säulen der Kneipp-Lehre – Wasser, Heilkräuter, Bewegung, Ernährung und Lebensordnung – wurde das Thema Gesundheitsförderung praxisnah und ansprechend vermittelt.
Engagiertes Team – gelungene Organisation
Organisiert wurde der Stand von Annekatrin Tauer, Geschäftsstellenleiterin der Gesundheitsregionplus Landkreis Kulmbach, sowie Nina Ruckdäschel, Digitalisierungsbeauftragte des Gesundheitsamtes. Unterstützt wurden sie dabei von Ärztin Anne Linhardt, ebenfalls aus dem Gesundheitsamt. Gemeinsam sorgten sie für eine lebendige, informative und gut besuchte Präsentation des Landkreises.
Viel Lob und prominenter Besuch
„Dank der Unterstützung zahlreicher Kolleginnen und Kollegen konnten wir den Besucherinnen und Besuchern ein vielseitiges Angebot an Informationsmaterialien und kleinen Gesundheits-Extras bieten“, erklärte Annekatrin Tauer. „Wir freuen uns sehr über das große Interesse und die vielen positiven Gespräche am Stand.“
Besonders erfreulich war auch die persönliche Wertschätzung durch politische Vertreter: Landrat Klaus Peter Söllner, Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner, AOK-Direktorin Melanie Heinlein-Lodes sowie Pressecks Bürgermeister Christian Ruppert besuchten den Stand und zeigten sich beeindruckt von der Präsentation und dem Engagement vor Ort.
Ein gelungener Beitrag zur Einweihung des WÄLDLA
Die Teilnahme des Landkreises Kulmbach an der WÄLDLA-Eröffnung unterstreicht einmal mehr die zentrale Bedeutung von Gesundheitsförderung und bürgernaher Information – ein voller Erfolg für das gesamte Team der Gesundheitsregionplus und ein starkes Zeichen für die gute Zusammenarbeit im Landkreis.