Positiver Förderbescheid für Gesundheitsregion plus Kulmbach

Anne Rauch, die Geschäftsstellenleitung der Gesundheitsregionplus, freut sich, dass die laufenden Arbeitsgruppen und Projekte nun in jedem Fall weitergeführt werden können und ist gespannt auf die weiteren Themen, die auf sie zukommen werden.

Bereits im Laufe des vergangenen Jahres hat sich der Landkreis Kulmbach erneut für die zweite Förderphase der Gesundheitsregion plus bewoben. Die Förderung wird durch das Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) gewährt und durch das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) fachlich betreut.
Am 24. November 2022, als verfrühtes Weihnachtsgeschenk sozusagen, erging schließlich der positive Förderbescheid für die nächsten fünf Jahre.

Anne Rauch, die Geschäftsstellenleitung der Gesundheitsregion plus, freut sich, dass die laufenden Arbeitsgruppen und Projekte nun in jedem Fall weitergeführt werden können und ist gespannt auf die weiteren Themen, die auf sie zukommen werden.

Aufgabe der Gesundheitsregionen in Bayern ist es, in den Handlungsfeldern Pflege, Gesundheitsversorgung sowie Gesundheitsförderung und Prävention die Vernetzung der relevanten Akteure voranzutreiben und durch verschiedenste Projekte zur Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung vor Ort beizutragen.

„Die Arbeit der Gesundheitsregion ist nur durch das Engagement und die Mitarbeit der regionalen Akteure und durch die Unterstützung wichtiger Entscheidungsträger möglich. Sie kennen die Gegebenheiten vor Ort und sind entscheidend in der Erarbeitung von Konzepten und Strategien für die regionalen Themen“, so Rauch. „Mir geht es nicht darum, immer wieder Neues zu schaffen, sondern die vorhandenen Strukturen zu nutzen, publik zu machen und wo nötig zu optimieren.“

Im interdisziplinär besetzten, jährlich stattfindenden Gesundheitsforum werden die thematischen Schwerpunkte gesetzt. Das Gesundheitsforum orientiert sich dabei an den regionalen Bedarfen. Im anstehenden 3. Gesundheitsforum soll nun der Status Quo besprochen und die Strategie für die nächste Förderphase festgelegt werden. Es steht dem Start der 2. Förderphase also nichts mehr im Wege.

 

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