Herzlich willkommen beim Koordinierungszentrum Bürgerschaftliches Engagement (KoBE) im Landkreis Kulmbach

Das Ehrenamt ist eine tragende Säule unseres Landkreises. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger engagieren sich freiwillig für das Gemeinwohl und gestalten damit maßgeblich das Zusammenleben vor Ort.
Der Landkreises Kulmbach fördert aktiv und nachhaltig diese große Bereitschaft und hat mit dem Koordinierungszentrum Bürgerschaftliches Engagement (KoBE) eigens dafür eine unterstützende Einrichtung am Landratsamt geschaffen, die zentrale Anlaufstelle rund um das Thema Ehrenamt ist.
Die Aufgabenpalette reicht von der Beratung zu Möglichkeiten des freiwilligen Engagements über Fortbildungsangebote bis hin zur Stärkung der Anerkennungskultur.
Wir sind für Sie da - und
- informieren und beraten alle ehrenamtlich Tätigen im Landkreis Kulmbach - unverbindlich und kostenlos!
- koordinieren und vernetzen landkreisweit auf unterschiedlichsten Ebenen
- stärken die Anerkennungskultur für bürgerschaftliches Engagement im Landkreis Kulmbach
- unterstützen die Verankerung lokaler Ehrenamtsprojekte
- bieten Unternehmen Beratung zu Möglichkeiten des sozialen Engagements (CSR oder Social Volunteering)
- verstehen uns als Lobby für freiwillig Tätige und unterstützen eine aktive Bürgergesellschaft
AKTUELL: Anmeldung zur Schulungsreihe "Fit fürs Ehrenamt"
AKTUELL: Anmeldung für die Aktion "Fünf Minuten Kultur zum Zuhören"
AKTUELL: Corona und Engagement
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Mikrofonds Bürgerschaftliches Engagement - Alle Infos hier
Hier geht's zur Kulmbacher Bürgerengagement Börse
Zum Erklärvideo "Ehrenamt wozu" der Konrad-Adenauer-Stiftung
Kontakt
Koordinierungszentrum
Bürgerschaftliches Engagement (KoBE)
Landratsamt Kulmbach
Konrad-Adenauer-Str. 5
95326 Kulmbach
Tel. 09221/707-150
Fax 09221/707-95-150
E.Mail: soellner.heike@landkreis-kulmbach.de
Ihre Ansprechpartnerin: Heike Söllner
Im Landratsamt finden Sie uns im Nebengebäude, Zimmer P 112
Sprechzeiten: i.d.R. von 8 - 13 Uhr
Bitte vereinbaren Sie unbedingt vorher telefonisch einen Beratungstermin.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.
